Über 1.400 Jugendliche haben in diesem Jahr am 36. Bundeswettbewerb Informatik teilgenommen. Nur die Besten der schwierigen zweiten Runde haben sich für die Endrunde in Paderborn qualifiziert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Endrunde, empfing Bürgermeister Michael Dreier am Mittwochabend, 26. September, im Historischen Rathaus.
Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter den Bundesweiten Informatikwettbewerben. Er will Talente herausfordern und fördern, die Computer nicht nur bedienen, sondern produktiv beherrschen wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, was Informatik bedeutet – und wie faszinierend Informatik sein kann.
In diesem Jahr richten das Institut für Informatik und das Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn die Endrunde aus und beweisen damit großes Engagement für die Förderung junger Informatik-Talente.
Bürgermeister Michael Dreier freute sich daher sehr die Jugendlichen, ihre Lehrer sowie Vertreter aus der Paderborner Informatikbranche im Rathaus begrüßen zu dürfen. „Wir, als Computerstadt Paderborn, sind sehr stolz Austragungsort der Endrunde dieses bedeutenden Wettbewerbs zu sein“, so Michael Dreier. Anschließend stellte er den Gästen die Stadt Paderborn als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, aber auch als Kultur- und Sportstadt vor. Besonders betonte er die gute Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn und bezeichnete sie als Zugpferd für die gesamte Stadt.
Dies bestätigte auch Prof. Dr. Holger Karl vom Fachbereich Informatik an der Universität Paderborn. Er bedankte sich herzlich für den Empfang im Rathaus und fragte die Jugendlichen in einem netten Austausch nach dem bisherigen Verlauf des Wettbewerbs. Er wünschte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück für den Endspurt.